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14.12.2013, 20:30 Uhr - Meisterschaftsspiel 2. Liga Gruppe 4

EHC Oberlangenegg I - SC Bönigen I    7:5 (2:0,5:1,0:4)

Ort:
Oberlangenegg - 70 Zuschauer

Schiedsrichter
Steinebrunner David, Fankhauser Peter

Tore:

16:55 Häberli Reto (Bieri Stefan) 1:0
19:46 Wyttenbach Patrick (Bärtschi Andreas) 2:0
22:11 Horisberger Mirco (Järmann Martin) 3:0
27:29 Burkhalter  Marco 4:0
31:27 Rieder Simon (Künzi Lorenz, Steiner Marcel ) 4:1
34:33 Zimmermann Sven (Spring Patrick,Bärtschi Andreas) 5:1
36:27 Häberli Reto (Eggimann Peter,Bieri Stefan) 6:1
39:37 Spring Patrick (Bärtschi Andreas) 7:1
49:03 Winterberger Andreas 7:2
52:12 Suter Samuel (Rieder Simon) 7:3
57:19 Rieder Simon (Suter Samuel, Inäbnit Daniel ) 7:4
58:14 Rieder Simon (Bohren Stefan, Suter Samuel ) 7:5

Strafen:
EHC Oberlangenegg I: 4x 2 Minuten, 1x 10 Minuten
SC Bönigen I: 4x 2 Minuten

EHC Oberlangenegg I:
Wittwer Michael (Anderegg Daniel); Burkhalter Marco, Zimmermann Sven, Järmann Martin, Beguelin Jan-Remo, Mosimann Adrian, Spring Patrick, Häberli, Horisberger Mirco, Wyttenbach Patrick, Eggimann Peter, Bärtschi Andreas, Maurer Jonas, Blaser Marcel, Burkhalter Dario, Bieri Stefan. Headcoach: Witschi Fritz

SC Bönigen I:
Gresch Oliver (Reist Patrick); Bohren Stefan, Kübli Stefan, Lüthi Roland, Steiner Marcel, Willener Alain, Winterberger Andreas, Bohren Remo, Frei Nick, Gysi Raffael, Götz Roger, Inäbnit Daniel, Künzi Lorenz, Michel Res, Rieder Simon, Ritschard Daniel, Suter Samuel, Zurschmiede Marco. Headcoach: Zurschmiede Andrew

Bemerkungen:

Aufholjagd kommt zu spät
Der SC Bönigen zeigt in Oberlangenegg eine schwache Partie und liegt zwischenzeitlich 1:7 hinten. Erst in den Schlussminuten übernimmt Andrew Zurschmiedes Team das Diktat. Am Ende steht es 5:7.

Zu Beginn des Spiels lief die Scheibe von einer Zone in die Andere. Beide Mannschaften hatten dieselben Spielanteile und keine hatte das Spiel in ihren Händen. Erst drei Minuten vor der Pause holte Oberlangenegg das Momentum auf ihre Seite und doppelten knapp vor der Sirene sogar noch nach. Natürlich hätte man auf Bönigerseite gerne auf diesen ärgerlichen Rückstand verzichtet, musste sich aber auch selbst Schuldgeständnisse eingestehen. Zu viele Male spekulierten die Stürmer auf einen Pass in der Mittelzone und liessen somit die Verteidiger mit ihren Defensivarbeiten alleine. Das 2:0 fiel zudem nach einem Icing, das jedoch nicht gepfiffen wurde. Unglücklicherweise gleiteten bereits einige Spieler des SC Bönigen zurück zur Bank, was den Angreifern aus Oberlangenegg eine unverhoffte Torchance ermöglichte.

Zurück aus der Pause, traten die Böniger motivierter auf. Doch die gestartete Aufholjagd stockte bereits nach zwei Minuten, als ein gegnerischer Stürmer vergessen ging und Oliver Gresch ziemlich alt aussehen liess. Einige Minuten später bot sich dann die Chance, denn Anschluss nicht ganz zu verpassen. Das Powerplay der Böniger verstrich ungenutzt, als es noch dicker kam. Ein Fehlpass bei der Angriffsauslösung landete auf der Schaufel eines Gegenspielers, der die Gäste endgültig ins Unglück schoss.

Schlechter Abend
Simon Rieders Tor zum zwischenzeitlichen 4:1 blieb der einzige Lichtblick im Spiel der Böniger bis zum dritten Drittel. Bis dahin zog Oberlangenegg auf 7:1 davon! Die Gründe, dass es so weit kam, liegen zum einem in den Schüssen, die Oberlangenegg auf das Tor brachte und damit ihr Glück erzwang. Zum Anderen passte bei Bönigen wenig bis gar nichts zusammen und zog einen insgesamt schlechten Abend ein.Simon Rieder scherte sich im letzten Abschnitt einen Dreck um das Resultat und brachte mit seinem Engagement und insgesamt drei Treffer und einem Assist, Spannung zurück ins Spiel. Bönigen zeigte im letzten Drittel viel Moral und mit jedem Tor stieg die Stimmung in der Mannschaft weiter an. Und wer weiss was passiert wäre, hätte Bönigen kurz vor Schluss nicht noch mit einem Mann weniger agieren müssen. Doch alle Spekulationen nützen nichts mehr. Das Spiel ging verloren und die Auferstehung kam zu spät. Neues Spiel, neues Glück und das bereits am Dienstag. (Bericht Jungfrauzeitung / mz)

SCB - Goldhelm
Rieder Simon

 

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