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05.02.2016, 20:45 Uhr - Playoff 1/8 Final

EHC Bucheggberg I - SC Bönigen I    4:2 (3:1,1:0,0:1)

Ort:
Zuchwil - 153 Zuschauer

Schiedsrichter
Megert Pascal, Gafner Martin

Tore:
02:32 Zwahlen Michel (Meer Daniel) 1:0
05:38 Züttel Michael (Ingold Oliver) 2:0
08:57 Zwahlen Michel (Christen Fabian,Flury Daniel) 3:0
14:00 Bohren Remo (Bühlmann Martin) 3:1
36:39 Rohrbach Oliver (Meer Daniel) 4:1
46:51 Suter Samuel (Bohren Stefan) 4:2

Strafen:
EHC Bucheggberg I: 10x 2 Minuten, 1x 10 Minuten
SC Bönigen I: 5x 2 Minuten

EHC Bucheggberg I:
Rust Matthias (Röösli Joshua); Binggeli Jona, Mäder Christoph, Meer Daniel, Meer Gabriel, Rohrbach Oliver, Marbot Raffael, Morgenthaler Noel, Breisinger Matthias, Christen Fabian, Wüthrich Roman, Leuenberger Ronny, Schurtenberger Roger, Mollet Dominic, Bernhard Marco, Amstutz Patrick, Zwahlen Michel, Flury Daniel, Züttel Michael, Ingold Oliver. Coach: Blaser Daniel

SC Bönigen I:
Gresch Oliver (Wälchli Markus); Bohren Stefan, Kübli Stefan, Mathys Jan, Stucki Philip, Willener Alain, Winterberger Andreas, Bohren Remo, Bühlmann Martin, Götz Roger, Künzi Lorenz, Luginbühl Jan, Michel Res, Suter Samuel, Wälti Sandro, Zumtaugwald Alex, Zurschmiede Marco, von Allmen Daniel. Coach: Zurbrügg Thomas

Bemerkungen:
Mit dem Rücken zur Wand

Die Mannschaft verlor das zweite und entscheidende Spiel auswärts gegen den EHC Bucheggberg mit 2:4. Somit scheidet der Verein überraschend aus den Playoffs.


SC Bönigen
Trotz intensiver Absprachen und energischem Spiel konnte der SC Bönigen die Niederlage gegen EHC Bucheggberg nicht verhindern.. (Foto: SC Bönigen)

Beim Auswärtsspiel gegen den EHC Buchenberg am vergangenen Wochenende hatte der SC Bönigen ein schweres Spiel vor sich. Nach der ersten Begegnung, die man in Bönigen mit 2:4 verlor, standden die Böniger im «best of three» Playoff-Modus schon mit dem Rücken zur Wand. Der EHC Bucheggberg war in der laufenden Meisterschaft bekannt dafür, dass er mit einem Blitzstart in den Startminuten schon oft die Entscheidung des Spiels fand. So erlebte es der SC Bönigen auch im Startspiel in Matten, als sie nach 16 Spielminuten schon mit 2:0 im Rückstand lagen. Headcoach Thomas Zurbrügg warnte seine Mannschaft vor diesem wichtigen Spiel vor dieser Stärke der Solothurner und forderte in der Defensive eine solide Leistung. Es schien jedoch, als hätte die Mannschaft diese Worte nicht verstanden oder war nicht in der Lage dies umzusetzen. Es waren gerade acht Minuten gespielt, als die Böniger schon mit 3:0 im Rückstand lagen. Thomas Zurbrügg verlangte in der Folge ein Timeout, um seine Spieler wachzurütteln. Das schien seine Wirkung zu zeigen und die Böniger brachten das Heimteam Schritt für Schritt mehr unter Druck und in der 14. Minute war es dann Remo Bohren der auf 3:1 verkürzte. Und so musste der SC Bönigen mit einem zwei-Tore-Rückstand in die erste Pause.

Im zweiten Drittel sollte so schnell wie möglich der Anschlusstreffer her, um in diesem Spiel noch was zu bewegen. Dies schienen die Spieler vom EHC Bucheggberg geahnt zu haben und unterstützten den SC Bönigen indem sie viermal nacheinander für zwei Minuten auf die Strafbank mussten. Der SC Bönigen war im folgenden Überzahlspiel sichtlich bemüht, konnte aber keine Tore erzielen. Es wurde zu wenig der Abschluss gesucht und wenn, dann war es immer wieder der Goalie von Bucheggberg, der wie schon im ersten Spiel, in den entscheidenden Momenten mit Glanzparaden die Chancen zunichte machte. Als dann Sandro Wälti in der 36. Minute für ein Beinstellen zwei Minuten auf die Strafbank musste, kam das Heimteam in den Genuss, Powerplay zu spielen. Diese liessen sich nicht bitten und nach 20 Sekunden erhöhten die Solothurner das Resultat zur zweiten Pause auf 4:1.

Für das letzte Drittel stand der SC Bönigen wieder mit dem Rücken zur Wand und brauchte zwingend Tore, um den Rückstand zu verkürzen. Dafür durfte man sich keine Strafen mehr erlauben, um mit fünf gegen fünf Feldspielern nochmal richtig Druck zu machen. Dieses Vorhaben wurde aber in der 43. Minute gestoppt, als Sämi Suter und Res Michel beide für zwei Minuten auf die Strafbank mussten. Mit viel Kampfgeist und einem sicheren Oliver Gresch im Tor konnte der SC Bönigen diese zwei Minuten ohne Gegentor überstehen. Eine halbe Minute später erwischte es dann einen Spieler des EHC Bucheggberg der für zwei Minuten auf die Strafbank musste. Der SC Bönigen brauchte nun zwingend ein Tor, um noch im Spiel zu bleiben. Sämi Suter war es, der in der 46. Minute in Überzahl das wichtige Tor zum 4:2 erzielte.

Der SC Bönigen startete nochmal zur Schlussoffensive aber sie scheiterten im Abschluss immer wieder am Solothurner Schlussmann der sich in den letzten Minuten wie schon im Hinspiel zum «Man of the Match» auszeichnete und für seine Mannschaft bis zur Schlusssirene nichts mehr anbrennen liess. Somit war es Tatsache, dass sich der SC Bönigen nach einer erfolgreichen Qualifikationsrunde und dem vierten Schlussrang als Favorit überraschend aus den Playoffs verabschieden musste. (Bericht: Jungfrauzeitung)

SCB - Goldhelm
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