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26.10.2016, 20:00 Uhr - Meisterschaftsspiel 2. Liga Gruppe 4

EHC Rot-Blau Bern I - SC Bönigen I    3:6 (1:0,2:2,0:4)

Ort:
Weyermannshaus - 87 Zuschauer

Schiedsrichter
Amacker Philipp, Bauer Sascha

Tore:

19:59 Müller Sandro (Hänni Simon) 1:0
31:32 Gurtner Oliver (Müller Sandro) 2:0
32:16 Michel Res (Rosser Pascal, Götz Roger ) 2:1
32:47 Wäfler Yanick (Müller Sandro) 3:1
37:10 Michel Res (Stucki Philip, Götz Roger ) 3:2
48:20 Blum Sebastien (Suter Sven, Zumtaugwald Alex ) 3:3
53:54 Zumtaugwald Alex (Götz Roger) 3:4
55:22 Blum Sebastien (Suter Sven, Gysi Raffael ) 3:5
57:20 Salzmann Roger (Bohren Remo) 3:6

Strafen:
EHC Rot-Blau Bern I: 8x 2 Minuten
SC Bönigen I: 8x 2 Minuten

EHC Rot-Blau Bern I:
24 - Vögeli Adrian (75 - Tschannen Maikel); 88 - Stalder Roman, 7 - Kaufmann Lukas, 33 - Matti Reto, 44 - Füllemann Michael, 9 - Gurtner Oliver, 96 - Hänni Simon, 83 - Küffer Bernhard, 67 - Müller Sandro, 91 - Graber Kevin, 18 - Althaus Kenneth, 20 - Frey Marco, 92 - Wäfler Yanick. Headcoach: Krebs Roger

SC Bönigen I:
Wälchli Markus (Anderegg Daniel); Bohren Stefan, Brzybohaty Lukas, Gysi Raffael, Rosser Pascal, Stucki Philip, Willener Alain, Winterberger Andreas, Blum Sebastien, Bohren Remo, Eymann Thomas, Götz Roger, Michel Res, Perren Florian, Salzmann Roger, Suter Sven, Zumtaugwald Alex, Zurschmiede Marco, von Allmen Daniel. Headcoach: Zurbrügg Thomas

Bemerkungen:
6:3-Sieg gegen Rotblau Bern
Unter freien Himmel stellten sich die Böniger den Bernern. Der Gastgeber erwischte den besseren Start und führte im zweiten Drittel bereits 3:1. Doch dann drehte der SC Bönigen auf und gewann am Ende souverän.


In der dritten Meisterschaftsrunde mussten die Böniger am Mittwochabend in Bern gegen Rotblau Bern antreten. Nachdem es am Morgen noch geregnet hatte, hatten die beiden Teams am Abend Glück und man konnte das Spiel auf der offenen Eisbahn Weyermannshaus im Trockenen durchführen.

Im ersten Drittel war das Spiel sehr zerfahren und Bönigen kam nicht richtig ins Spiel. Die beiden Mannschaften waren bemüht Chancen zu kreieren, was dem EHC Rotblau Bern wesentlich besser gelang. Dies hatte sicherlich auch mit der schwachen Defensivleistung der Böniger zu tun. Die Bemühungen der Berner wurden dann eine Sekunde vor Ablauf des ersten Drittels auch mit einem eher umstrittenen Tor belohnt. Zuvor hätte es ein ungeahndetes Torraumoffside der Berner gegeben, schreibt der SC Bönigen in einer Mitteilung.

Emotionales Auf und Ab

Im 2 Drittel kamen die Böniger schon etwas frischer aus der Garderobe. Sie erarbeiteten sich ein Chancenplus, welches jedoch nicht mit einem Tor belohnt wurde. So waren es die Berner die mit einem Konter auf 2:0 erhöhen konnten. Kurz darauf konnte Res Michel nach einem herrlichen Pass von Pascal Rosser alleine aufs gegnerische Tor losziehen und verwertete souverän zum 2:1. Die Freude herrschte nicht lange, noch in der gleichen Minute konnten die Berner wieder auf 3:1 erhöhen. Kurz vor der zweiten Pause war es wieder Res Michel mit dem Anschlusstreffer und somit war alles offen für das dritte Drittel.

Bern geht die Puste aus

Im letzten Abschnitt merkte man, dass beide Mannschaften den Sieg wollten. Es war hart umkämpft und Rotblau traf sogar noch den Pfosten. Auch eine unschöne Aktion gab noch zu reden. Philip Stucki wurde in Bandennähe unfair gecheckt, was aber ungeahndet blieb. Jetzt waren es die Böniger, welche die Scheibe im gegnerischen Drittel gut zurückeroberten und Schlussendlich war es Sebastien Blum, der den Ausgleich erzielen konte.

Die Böniger waren nicht wieder zu erkennen und konnten durch einen satten Schuss ins obere Eck von Alex Zumtaugwald gar zum ersten Mal in Führung gehen. Rotblau Bern mit nur zwölf Mann brach nun ein und Bönigen liess nichts mehr anbrennen. Sebastien Blum und Roger Salzmann konnten noch zum Schlussresultat von 3:6 erhöhen.

Nach einem schlechten Start konnten die Böniger das Spiel somit trotzdem noch gewinnen und mit drei Punkten nach Hause fahren. Jetzt heisst es Fokus auf das nächste Spiel am Samstag in Oberlangenegg, wo man unbedingt an der Leistung vom letzten Drittel in Bern anknüpfen muss.

SCB - Goldhelm
Götz Roger

 

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