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12.10.2020
Interview mit Schiedsrichter Robin Feuz
Robin Feuz, Schiedsrichter SC Bönigen
Wie bist Du zum Schiedsrichtern gekommen?
2010 wollte ich mit dem Eishockey spielen aufhören, da ich nie ein guter Spieler war. Mein damaliger Coach und auch 1. Liga Schiedsrichter Jürg Stingelin hat mich gefragt, ob ich nicht einmal ein Spiel als Schiedsrichter
machen wollte. Ich habe nicht nein gesagt und es hat mich sofort gepackt.

Wie sah Deine Ausbildung dazu aus?
Zu Beginn meiner Karriere habe ich vier Grundkurstage absolviert. Danach fand jede Saison immer wieder ein weiterer Kurstag statt. Dazu kommen die verschiedenen Tests die man als Schiedsrichter absolvieren muss. Man wird auch immer wieder von erfahrenen Schiedsrichtern gecoacht, um immer besser
zu werden.

Was ist Deine Motivation Schiedsrichter zu sein?
Es ist ein perfekter Ausgleich zum Privatleben und auch super, um noch beim Eishockey zu bleiben und dem Spiel etwas zurückzugeben. Ich freue mich jedes Mal, egal welche Liga, wenn ich ein Spiel leiten darf.

Wie gross ist dein Aufwand pro Woche?
Der Aufwand im Moment liegt etwa bei vier Spielen pro Wochen. Das sind zirka 22 Stunden pro Woche.

In welchen Ligen Pfeifst Du heute?
Ich Pfeife als Head in der 1. Liga und im 2-Mann System in der 2. Liga.

Wie kamst Du zum SC Bönigen?
Durch meinen Bruder der in der ersten Mannschaft des SC Bönigen spielt. Ich wollte schon länger Clubwechseln und nun hat sich das, auch dank der Hilfe von Andrew Zurschmiede, so ergeben.

Hast du dir irgendwelche Ziele gesetzt?
Ja, in ferner Zukunft möchte ich in der National League Pfeifen.

Das Interview mit Robin Feuz führte Andrew Zurschmiede

 

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